„Seht auf und erhebt Eure Häupter; weil sich eure Erlösung naht.“ Luk. 21, 28
„Kopf hoch!“ sagen wir, wenn einer geknickt ist. Du sollst nicht aufgeben. Kämpfe weiter. Lass dich nicht unterkriegen. Wir machen dem anderen Mut, glauben daran, dass es wieder besser wird.
Ja, wir erleben Katastrophen in unserer Zeit, wir erleiden Krisen in unserem Leben. Aber wir brauchen die Köpfe nicht hängen lassen, das ist die Botschaft des 2. Advents.
Wir dürfen aufsehen auf IHN, auf den Anfänger und Vollender unseres Glaubens, auf den, der A und O ist, Anfang und Ende, Schöpfer und Vollender unseres Lebens und unserer Welt.
Schon der Advent weist darauf hin: Das Kind in der Krippe ist der Mann am Kreuz. Jesus gibt sein Leib und Leben, damit wir nicht den Kopf verlieren. Wir schauen von Bethlehem hinauf nach Golgatha: Er ist unsere Erlösung. Was für ein Trost. So können wir einander in dieser Woche gerne zusprechen: „Kopf hoch“.
Ja, wir erleben Katastrophen in unserer Zeit, wir erleiden Krisen in unserem Leben. Aber wir brauchen die Köpfe nicht hängen lassen, das ist die Botschaft des 2. Advents.
Wir dürfen aufsehen auf IHN, auf den Anfänger und Vollender unseres Glaubens, auf den, der A und O ist, Anfang und Ende, Schöpfer und Vollender unseres Lebens und unserer Welt.
Schon der Advent weist darauf hin: Das Kind in der Krippe ist der Mann am Kreuz. Jesus gibt sein Leib und Leben, damit wir nicht den Kopf verlieren. Wir schauen von Bethlehem hinauf nach Golgatha: Er ist unsere Erlösung. Was für ein Trost. So können wir einander in dieser Woche gerne zusprechen: „Kopf hoch“.
Joachim Botzenhardt